Ein Adventsmärchen * Intern *

Advent, Advent, ein zweites Lichtlein brennt…

Auf der Farm ist die Weihnachtsstimmung groß und alle freuen sich, dass der 2. Advent da ist, noch zwei Kerzen anzünden und dann ist Weihnachten! Nur Rudolph, das Rentier hat keinen guten Start in den 2. Advent, wie Ihr feststellen werdet….

Wie geht es mit Rudolph, dem Rentier weiter? Wird er seinen Adventskranz finden? Wie ist er überhaupt weggekommen?

Erzählt uns in den Kommentaren wie das Märchen ausgehen soll! Wir freuen uns darauf Euer Ende zu lesen….

Wichtig: Alle Teilnehmer sind einverstanden, dass wir ihr Märchen ggf. in  einem Artikel auf Farmeramafans veröffentlichen dürfen!

21 Antworten zu “Ein Adventsmärchen”

  1. Fanimu

    06. Dez 2011 - 00:12

    @ Allegra

    Danke für das Kompliment. Du machst mich ganz verlegen.

    Früher habe ich mit meinen Kindern immer während langer Autofahrten angefangen Geschichten aus dem Stegreif zu erzählen (musste ja schließlich noch nebenbei fahren). Einzige Bedingung war nur: es mussten in der Geschichte Wörter vorkommen, die mit den Autokennzeichen der vorbeifahrenden Autos begannen.
    Vielleicht habe ich daher mein Geschick zum Schreiben? Keine Ahnung. Es hat mir jedenfalls großen Spaß gemacht und die Worte flossen nur so durch meine Finger.
    Ich danke electra_parker für die Idee. Durch ihn kam ich ja dazu, hier zu schreiben.

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  2. Allegra

    05. Dez 2011 - 09:43

    @Fanimu, deine Geschichte ist soooooo schön(herzergreifend). An manchen hier ist echt ein Kinderbuchautor verloren gegangen.Das sollte belohnt werden.
    LG Allegra

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  3. Fanimu

    04. Dez 2011 - 22:06

    Hier ist meine Weiterlesgeschichte.
    Teil 1:

    Als er ihn getroffen hat, fragte er ihn: „Hast du meinen Adventkranz gesehen?“ „Nein,“ antwortete der Lebkuchenmann, „aber in meinem Geburtshaus beim Bäcker Fanimu in der Bäckerei, da habe ich eine Kerze stehen sehen.

    Erneut schöpfte Rudolph das Rentier Mut, seinen so sehr vermissten Adventkranz, jetzt zu finden und machte sich auf zur Bäckerei. Dabei musste er durch den tiefen Schnee stampfen, denn kein Weg, der hierin führte, war begehbar.

    Völlig erschöpft kam Rudolph bei der Bäckerei an und klopfte an die Tür. Der Bäckermeister Fanimu öfnete ihm und sagte: „Wie siehst du denn aus? Du bist ja völlig erschöpft! Komm rein und erhole dich erst einmal.“ Rudolph tat, wie ihm geheissen und bei einem Glas alkoholfreiem Punsch, erzählte Rudolph dem Bäckermeister, was ihn hier her führte.

    „Deinen Adventkranz habe ich leider nicht gesehen, aber heute morgen stand diese Kerze hier bei mir vor der Tür. Sie sieht aus, wie die Kerze, die du bei dir hast. Gehört sie zu deinem Adventkranz?“ fragte der Bäckermeister Fanimu das Rentier Rudoph, nachdem dieser geendet hatte.

    Rudolph das Renntier nickte. Es war eine Kerze von seinem Kranz.
    Schweigend sassen beide nebeneinander, als plötzlich der Bäckermeister Fanimu aufsprang: „Ich hab es!“ rief er laut. „Du musst zum Baum der Weisheit gehen. Er steht am Ende der grossen Waldlichtung. Er ist schon viele hundert Jahre alt und sehr weise. Er weiss bestimmt, wo dein Adventkranz geblieben ist. Bevor du aber gehst, nimm noch etwas zum Essen mit, damit du den beschwerlichen Weg bis dahin schaffst.“ Fanimu reichte dem Rentier Rudolph eine Brezel und eine Hand voll Spekulatius. Dann bat er ihn noch, für die Schmetterlinge einen Kirsch – Käsekuchen mitzunehmen und gab ihn als Gastgeschenk für den Baum einen Stollen mit.
    Die Geschenke und die zweite Kerze seines Adventkranzes in der Tasche, machte sich das Rentier Rudolph erneut auf den Weg. Er stampfte durch den tiefen Schnee, sprang über vereiste Bäche und Seen und kam endlich zu der Waldlichtung. An ihrem Rand war eine grosse gläserne Kuppel, unter deren Dach sich viele hunderte Schmetterlinge tummelten und vergnügt umherflogen. Rudolph hatte noch nie vorher so viele wunderschöne Schmetterlinge gesehen und er begann zu weinen. „Warum weinst du?“, fragte ihn eine ungekannte Stimme. Das Rentier sah sich neugierig um, woher die Stimme kam. „Hier bin ich, hier unten“, klang die Stimme erneut. „Ich bin Rüdiger das Murmeltier. Und wer bist du und warum weinst du?“ Rudolph wischte sich die Tränen aus den Augen und sagte: „Ich bin das Rentier Rudolph und ich suche meinen Adventkranz. 2 Kerzen habe ich schon wieder bekommen, aber der Kranz ist immer noch verschwunden. Und ich habe vor Freude geweint. Schau doch nur die vielen Schmetterlinge.“ Rüdiger rieb sich verschlafen die Augen und sah sie nun auch. „Weisst du Rudolph, ich schlafe immer sehr viel und deshalb habe ich dieses Wunder auch noch nicht gesehen und muss sagen, es ist wirklich beeindruckend. Und weil ich so viel schlafe, kannst du die Kerze hier haben. Sie stand heute früh neben meinem Bett.“ Damit überreichte Rüdiger Rudolph eine Kerze und verschwand wieder in seiner Behausung aus der man kurz darauf ein gleichmässiges schnarchen vernahm.
    Das Rentier Rudolph wollte sich noch bedanken, wagte es aber nicht laut zu rufen und flüsterte deshalb nur noch ein Danke in die Richtung des Schnarchgeräusches.

    Als Rudolph die dritte Kerze in seine Tasche stecken wollte, sah er den Kirsch – Käsekuchen, nahm ihn, und ging zu der Glaskuppel. Dort fand er eine Eingangstür, an die er klopfte.

    Freundliche zarte Stimmen antworteten daraufhin im Chor: „Komm herein, komm herein.“

    Abermals tat Rudolph, wie ihm aufgetan und er trat ein. Ein gelber Zitronenfalter flatterte keck auf seine Nase und fragte nach seinem Begehren. Rudolph berichtete vom verschwundenem Adventkranz und seiner Suche nach ihm. Von der Eule, dem Drachen, dem Lebkuchenmännchen, vom Bäckermeister Fanimu und vom Murmeltier Rüdiger. Dann stellte er den Kirsch – Käsekuchen auf einen Baumstumpf, der vor ihm war und seufzte tief.“

    Eine Weile herrschte Stille, dann sagte der Zitronenfalter mit seiner zarten hellen Stimme: „Rudolph, du musst nicht traurig sein. Überall, wo du bisher warst, wurde dir geholfen. Dein Herz ist rein und vermutlich hast du noch eine grosse Mission zu erfüllen. Ich weiss nicht welche es sein wird, aber in der Weihnachtsnacht sind schon oft Wunder geschehen. Dein Weg hat dich zu uns geführt und hier“, damit reichte er dem Rentier die fehlende 4. Kerze
    „ ist etwas, was dir gehört. Tu, was dir geraten wurde, und es wird dein Schade nicht sein.“

    Er verabschiedete sich von Rudolph, kostete den Kirsch – Käsekuchen und flog davon und ward bald einer von vielen Schmetterlingen.
    Rudolph dachte darüber nach, was der Schmetterling ihm gesagt hatte und spürte eine innere Stimme, die zu ihm zu sagen schien: auf Rudolph, los zum Baum der Weisheit!

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  4. Fanimu

    04. Dez 2011 - 22:03

    So, hier ist meine Weiterlesgeschichte.
    Teil 2:


    So verliess er das gläserne Schmetterlingshaus und ging weiter in den Wald hinein, in deren Mitte er den Baum der Weisheit traf.

    Voller Mut rief er: „He, Baum der Weisheit, bist du wach? Ich habe ein Geschenk für dich und eine Frage!“

    Eine kleine grüne Raupe kletterte am Stamm hinauf und auf einmal begann der Baum sich zu schütteln. Dann räkelte er seine Äste, so dass die Blätter raschelten, und eine tiefe, bedächtige aber freundliche Stimme begann zu sprechen: „Wer weckt mich mitten in der Nacht?“
    Erneut erzählte Rudolph, was sein Begehren war und wen er dabei alles getroffen hatte und wie er hierhergekommen war. Der Baum der Weisheit hörte geduldig zu. Ab und zu schüttelte er sich, dann war er wieder leise und ausser der Stimme von Rudolph war nur das Summen der Bienen zu hören.

    Als Rudolph das Rentier geendet hatte, begann der Baum der Weisheit bedächtig an zu sprechen. „ Es tut mir leid, dass du einen so weiten Weg auf dich genommen hast, nur um zu mir zu kommen, aber ich weiss nicht, wo dein Adventkranz geblieben ist. Vieles habe ich schon gesehen und vieles hat der Wind zu mir getragen, aber von deinem Adventkranz habe ich noch nichts gehört.“ Nun begannen grosse Krokodilstränen über Rudolphs Wangen zu rollen. „Alles war umsonst gewesen“, schluchzte er. Er konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.

    „Weine nicht – quak“ hörte er auf einmal eine Stimme neben sich. Du bist nicht umsonst hierhergekommen. Dir kann geholfen werden. Wische dir erst einmal die Tränen aus dem Gesicht, iss ein Stück Stollen und höre zu, was dir Goldkehlchen zu berichten weiss.“

    Mit einer ganz hohen feinen Stimme hörte er den Vogel, der sich in der Krone des Baumes der Weisheit ein Nest gebaut hatte sagen: „Ich sah ihn – beim alten Ofen – neben der Spukvilla – ich sah ihn“ Diese Worte wiederholte er immer wieder, bis er seine Flügel spannte und davon flog, um für seine Jungen auf Nahrungssuche zu gehen.

    Aufgeregt sprang Rudolph auf und rief vor Glück: „Er hat ihn gesehen, ich muss dahin, oh vielen Dank, ich muss…“ „Halt“, rief der Baum dazwischen und konnte Rudolph gerade noch so mit den längsten seiner Zweige festhalten. Nicht so eilig junger Mann. Weisst du denn, wohin du musst?“

    Und der Baum der Weisheit erkläre Rudolph dem Rentier den Weg, gab ihm noch ein Stück Stollen mit und winkte ihm hinterher.

    So gestärkt und voller Tatendrang kam er bald zur Wilden Wiese. Vorbei an der Goldenen Stadt, die sich am Rande der Wiese befand, ging er weiter und kam zur Spukvilla. Wie Goldkehlchen sagte, war ganz in der Nähe der Villa der alte Ofen.

    Auf dem Ofen lag sein Adventkranz. Aber was war in der Mitte? Ein grünes Ei mit blauen Punkten schaukelte darin hin und her. Neugierig und ohne zu wissen, was er nun tun sollte, beobachte Rudolph das Ei. Sollte er es vorsichtig herausnehmen, seinen Adventkranz nehmen und das Ei wieder hinlegen? Er wusste es nicht.

    Plötzlich knackte es in dem Ei, der obere Teil des Eies platzte ab und hervor kam eine schwarze Krähe. „Krah, krah“ schallte es aus ihrem Mund und sie erhob sich über Rudolph’s Kopf und flog eine Runde über die Wilde Wiese. Dann setze sie sich wieder auf den alten Ofen.
    Rudolph war fasziniert und musste erst einmal um Worte ringe. Dann fasste er sich ein Herz und fragte, ob er seinen Adventkranz wieder bekommen könnte.

    „Krah“, antwortete die Krähe „krah, na klar. Verzeih mir, dass ich deinen Adventkranz habe, aber die Hofkatze wussten vermutlich nicht, wohin mit dem Ei. Sie hat es gefunden und mich, als ich noch im Ei gefangen war, darin abgelegt. Krah.“ Dann erhob sie sich erneut und flog wieder über die Wilde Wiese umher.

    Rudolph nahm seinen Adventkranz, steckte die 4 Kerzen darauf und wollte gerade gehen, als die Krähe erneut landete. Sie trug in ihrem Schnabel einen Korb. Darin waren kleine rote Äpfel, goldene Sterne, bunte Papageienfedern und goldene Wollfäden. „Krah“, begann die Krähe erneut zu sprechen „das ist für dich und deinen Adventkranz. Damit kannst du ihn schmücken.“

    Rudolph bedankte sich bei der Krähe und verzierte seinen Adventkranz mit den mitgebrachten Dingen der Krähe. Er war sehr stolz auf sich, war der Adventkranz nun doch viel schöner, als vorher. „Vielen Dank liebe Krähe“, sagte Rudolph und ging mit seinem alten – neuen Adventkranz nach Hause.

    Hier zündete er die Kerzen an, ass die letzten Leckereien, die er noch in seiner Tasche fand und sag Adventlieder dazu.
    Dann löschte er das Licht, machte sich Bettfertig und schlief ein. Bevor er jedoch einschlief dachte er noch einmal über die Worte des Zitronenfalters nach. Würde in der Weihnachtsnacht noch ein Wunder geschehen und anschliessend jeder von Rudolph dem kleinem Rentier erzählen, oder war das jetzt sein Weihnachtswunder?

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  5. Fanimu

    04. Dez 2011 - 21:07

    @ electra_parker

    Oh, ich bin aber schon auf der dritten Seite. Darf ich sie dann trotzdem zu dir schicken, oder hier in zwei Teilen veröffentlichen?

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  6. electra_parker

    04. Dez 2011 - 20:52

    @Fanimu

    Würde sagen nicht länger wie 2 Din A4 Seiten.

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  7. Fanimu

    04. Dez 2011 - 20:35

    Nur mal eine Frage: wie lang darf denn die Geschichte sein?

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  8. mvpluca

    04. Dez 2011 - 20:07

    Beim Lebkuchen mann angekommen frage Rudolph nach seinem Adventskranz. Der Lebkuchenmann sagte: “Nein, Deinen Adventskranz habe ich nicht gesehen, aber dafür habe ich diese Adventskerze gefunden, gehört sie Dir?” “Ja”, sagte Rudolph, “die gehört mir.” “Dann nimm sie mit und frag mal den Schneemann ob der was weiß” sagte der Lebkuchenmann. “Ich habe keine Zeit, ich muss alle Geschenke sortieren und kann mich nicht mehr um Dich kümmern” sagte der Lebuchenmann und drehte sich um. Rudolph nahm seine Kerze und machte sich auf den Weg zum Schneemann. Fast dort angekommen hörte er den Schneemann rufen: “Rudolph, ist das Deine Kerze?” Bitte nimm sie weg, sie ist so warm und ich habe Angst, dass ich wegschmelze”. Rudolph beeilte sich und sagte: “Ja, dass ist meine Adventskerze, wo hast Du sie her?” Der Schneemann sagt, “bitte, nimm sie weg. Sie stand auf einmal da und ich bin froh, wenn ich sie wieder los bin. Rudolph nahm sich seine Kerze und fragte den Schneemann: “Hast Du meinen Adventskranz gesehen?” “Nein”, antwortete der Schneemann, “aber frag, doch mal bei der Krähe nach, die sammelt alles Mögliche”. “Danke” antworte Rudolph und machte sich auf den Weg zur Krähe. Dort angekommen sah er Licht aus der Öffnung des Krähenturmes flackern. Er rief nach der Krähe. Diese schaute aus der Öffnung und fragte: “Was willst Du von mir Rudolph?”. Rudolph frage auch die Krähe nach seinem Adventskranz. Als Antwort bekam er: “Nein, einen Adventskranz habe ich nicht, aber am Waldrand fand ich diese Adventskerze, gehört die vielleicht Dir?”. “Ja, sagte Rudolph, die anderen drei habe ich schon gefunden”. Er holte die drei anderen Kerzen hervor und die Krähe ging in ihren Turm und holte Rudolph die vierte Kerze. Nachdem Rudolph alle Kerzen eingepackt hatte sagte die Krähe zu ihm: “Schau doch mal im Wald, vielleicht ist dort der Adventskranz, ich habe am Waldran ja die Kerze gefunden.” Rudolph bedankte sich und machte sich auf den Weg in den Wald. Von dort kam er mit hängendem Kopf zurück. Er stelle die Kerzen vor seinem Stall in den Schnee und verschwand dann im Stall. Als die Eule das sah, rief Sie alle zusammen (den Drachen, den Lebkuchenmann, den Schneemann und die Krähe). Als alle fünf zusammen gekommen waren, sagte die Eule: “Rudolph ist so traurig, dass sein Adventskrank weg ist, lasst uns einen neuen machen.” Gesagt getan, im Wald wurden Tannenzweige und Tannenzapfen gesucht, in der Scheune holte man Äpfel, Orangen und Haselnüsse. Dann traf man sich wieder. Zusammen bastelte man einen schönen großen neuen Adventskranz für Rudolph. Dann sagte der Lebkuchenmann: “So, ich habe jetzt keine Zeit mehr, ich muss mich um die Geschenke kümmern”, drehte sich um und wollte gehen. Da sagte der Schneemann, “Halt, wir bringen jetzt alle den Adventskranz zu Rudolph.” Der Lebkuchenmann drehte sich um und ging mit, auch wenn er eigentlich keine Zeit dazu hatte. Bei Rudolph angekommen riefen sie nach ihm: “Rudolph, komm doch mal raus, wir haben was für Dich”. Rudolph streckte nur den Kopf raus und sagte: “Nein, mein Adventskranz ist weg und ich möchte nicht rauskommen. Da sagte die Krähe: “Rudolph, bitte komm doch raus, wir haben einen Adventskranz für Dich gemacht, aber uns fehlen noch die Kerzen und die hast doch Du”. Rudolph konnte es nicht glauben, kam aber dann doch heraus. Er freute sich und sagte: “Der ist ja total schön,” machte die Kerzen darauf und zündete zwei davon an. Der Schneemann, die Eule, der Lebkuchenmann, die Krähe und der Drachen drehten sich um und wollten gehen, da sagte Rudolph zu ihnen: “Ich würde mich feuen, wenn Ihr bleibt. Ihr habt so einen schönen Adventskranz gebastelt und ich möchte ihn mit Euch bewundern. So stellte man den Adventskranz in der Mitte der Mitte Wiese auf, so dass alle ihn sehen konnten. Rudolph holte aus seinem Stall Kekse, Milch und Kakao und dann traf man sich am Adventskranz und sang dort ein paar Weihnachtslieder. Auch der Lebkuchenmann, der ja eigentich keine Zeit hat. Jeden Tag treffen sich die sechs, die inzwischen zu guten Freunden geworden sind und setzten sich zusammen und freuen sich über den tollen Adventskranz. Man beschloss: “Das machen wir jetzt jedes Jahr”!.

    Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit und vor allem ein wenig Zeit um auch mal zur Ruhe zu kommen und ein wenig Luft zu holen, so stressig die Zeit auch sein mag.

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  9. Grabegabel

    04. Dez 2011 - 16:27

    Schnell machte sich Rudolph auf den Weg zum Lebkuchen Mann. Dort angekommen fragte er ihn ob er den Adventskranz gesehen hätte was dieser verneinte.Aber der Lebkuchenmann hatte ne geniale Idee Mensch Rudolph du hast so ein schönes Geweih das können wir doch als Adventskranz schmücken damit du dich nicht verletzt nehmen wir statt der Kerzen vier Solarleuchten.Rudolph fand das sehr lustig und willigte ein sie gaben sich wirklich sehr viel Mühe und schmückten das Geweih von Rudolph so schön das es funkelte und glitzerte wie tausend Sterne.Die ganzen Farmtiere freuten sich von Herzen. Aber Rudolph hatte noch eine Überraschung er lies seine Nase rot blinken.Allen wurde warm ums Herz.
    LG Und einen schönen 2. Advent

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  10. hexhex

    04. Dez 2011 - 12:28

    Der Lebkuchenmann sagte: „Nein, hab ich leider nicht gehen aber ich hab da neulich einen Weihnachtsbaum gesehen. Du könntest dir einen neuen Adventskranz aus seinen Zweigen machen und ihn mit seinen leuchtenden Kugeln beschmücken“. Dies hat Rudolph auch getan und alle freuten sich, dass für den zweiten Advent ein euer Kranz wieder da war.

    Einen schönen zweiten Advent noch.

    hexhex77

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  11. Lilith0811

    04. Dez 2011 - 11:02

    Beim Lebkuchen mann angekommen frage Rudolph nach seinem Adventskranz. Der Lebkuchenmann sagte: „Nein, Deinen Adventskranz habe ich nicht gesehen, aber dafür habe ich diese Adventskerze gefunden, gehört sie Dir?“ „Ja“, sagte Rudolph, „die gehört mir.“ „Dann nimm sie mit und frag mal den Schneemann ob der was weiß“ sagte der Lebkuchenmann. „Ich habe keine Zeit, ich muss alle Geschenke sortieren und kann mich nicht mehr um Dich kümmern“ sagte der Lebuchenmann und drehte sich um. Rudolph nahm seine Kerze und machte sich auf den Weg zum Schneemann. Fast dort angekommen hörte er den Schneemann rufen: „Rudolph, ist das Deine Kerze?“ Bitte nimm sie weg, sie ist so warm und ich habe Angst, dass ich wegschmelze“. Rudolph beeilte sich und sagte: „Ja, dass ist meine Adventskerze, wo hast Du sie her?“ Der Schneemann sagt, „bitte, nimm sie weg. Sie stand auf einmal da und ich bin froh, wenn ich sie wieder los bin. Rudolph nahm sich seine Kerze und fragte den Schneemann: „Hast Du meinen Adventskranz gesehen?“ „Nein“, antwortete der Schneemann, „aber frag, doch mal bei der Krähe nach, die sammelt alles Mögliche“. „Danke“ antworte Rudolph und machte sich auf den Weg zur Krähe. Dort angekommen sah er Licht aus der Öffnung des Krähenturmes flackern. Er rief nach der Krähe. Diese schaute aus der Öffnung und fragte: „Was willst Du von mir Rudolph?“. Rudolph frage auch die Krähe nach seinem Adventskranz. Als Antwort bekam er: „Nein, einen Adventskranz habe ich nicht, aber am Waldrand fand ich diese Adventskerze, gehört die vielleicht Dir?“. „Ja, sagte Rudolph, die anderen drei habe ich schon gefunden“. Er holte die drei anderen Kerzen hervor und die Krähe ging in ihren Turm und holte Rudolph die vierte Kerze. Nachdem Rudolph alle Kerzen eingepackt hatte sagte die Krähe zu ihm: „Schau doch mal im Wald, vielleicht ist dort der Adventskranz, ich habe am Waldran ja die Kerze gefunden.“ Rudolph bedankte sich und machte sich auf den Weg in den Wald. Von dort kam er mit hängendem Kopf zurück. Er stelle die Kerzen vor seinem Stall in den Schnee und verschwand dann im Stall. Als die Eule das sah, rief Sie alle zusammen (den Drachen, den Lebkuchenmann, den Schneemann und die Krähe). Als alle fünf zusammen gekommen waren, sagte die Eule: „Rudolph ist so traurig, dass sein Adventskrank weg ist, lasst uns einen neuen machen.“ Gesagt getan, im Wald wurden Tannenzweige und Tannenzapfen gesucht, in der Scheune holte man Äpfel, Orangen und Haselnüsse. Dann traf man sich wieder. Zusammen bastelte man einen schönen großen neuen Adventskranz für Rudolph. Dann sagte der Lebkuchenmann: „So, ich habe jetzt keine Zeit mehr, ich muss mich um die Geschenke kümmern“, drehte sich um und wollte gehen. Da sagte der Schneemann, „Halt, wir bringen jetzt alle den Adventskranz zu Rudolph.“ Der Lebkuchenmann drehte sich um und ging mit, auch wenn er eigentlich keine Zeit dazu hatte. Bei Rudolph angekommen riefen sie nach ihm: „Rudolph, komm doch mal raus, wir haben was für Dich“. Rudolph streckte nur den Kopf raus und sagte: „Nein, mein Adventskranz ist weg und ich möchte nicht rauskommen. Da sagte die Krähe: „Rudolph, bitte komm doch raus, wir haben einen Adventskranz für Dich gemacht, aber uns fehlen noch die Kerzen und die hast doch Du“. Rudolph konnte es nicht glauben, kam aber dann doch heraus. Er freute sich und sagte: „Der ist ja total schön,“ machte die Kerzen darauf und zündete zwei davon an. Der Schneemann, die Eule, der Lebkuchenmann, die Krähe und der Drachen drehten sich um und wollten gehen, da sagte Rudolph zu ihnen: „Ich würde mich feuen, wenn Ihr bleibt. Ihr habt so einen schönen Adventskranz gebastelt und ich möchte ihn mit Euch bewundern. So stellte man den Adventskranz in der Mitte der Mitte Wiese auf, so dass alle ihn sehen konnten. Rudolph holte aus seinem Stall Kekse, Milch und Kakao und dann traf man sich am Adventskranz und sang dort ein paar Weihnachtslieder. Auch der Lebkuchenmann, der ja eigentich keine Zeit hat. Jeden Tag treffen sich die sechs, die inzwischen zu guten Freunden geworden sind und setzten sich zusammen und freuen sich über den tollen Adventskranz. Man beschloss: „Das machen wir jetzt jedes Jahr“!.

    Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit und vor allem ein wenig Zeit um auch mal zur Ruhe zu kommen und ein wenig Luft zu holen, so stressig die Zeit auch sein mag.

    Lilith0811

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  12. -patrick2605-

    04. Dez 2011 - 10:34

    Rudolph stellte sich die Frage wie es ohne den Adventskranz weiter gehen sollte der weinachtsmann würde ihm das Fell über die Ohren ziehen.Was könnte er tun, dass der Weinachtsmann keinen wind davon bekommt.Da fiel ihm was ein.Er schnüffelte mit seiner rot leuchtenden Nase auf den weißen Boben am Nordpol.Doch irgendwann kam er an eine Farm an ,die von -patrick2605- der fragte ihn was er denn auf seiner suche. Rudolph sagte: „Ich suche nach einem Adventskranz“ Patrick antwortete: “ Naja.Helfen kann ich dir nicht. Aber, das Lebkuchenmännchen mit Geschenken kann dir vielleicht helfen.“Er führte ihn zum Lebkuchenmännchen.das gerade eine der drei Adventskerzen die er noch suchte ,er fragte höflich ob er sie haben dürfte.das männchen warf sie ihm ins gesicht doch Ruidolph fing sie. da fiel patrick ein ,er hatte keinen Adventskranz doch er hatte zwei Adventskerzen in seiner ernte Labkraut gefunden. Er führte ihn in sein Haus und gab sie ihm feierlich Rudolph lub ihn zu einem Festessen ein .Und der Weinachtsmann beschloss Patrick bekomme das erste Geschenk für seine hilfsbereitschaft. doch was es war und wieso der Kranz überhaupt erst veloren gegangen ist blieb uns bis Heute verborgen.

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  13. lokojo00

    04. Dez 2011 - 10:11

    Glockenblume das war wunderschön

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  14. Mimika49

    04. Dez 2011 - 09:58

    Rudolph ging zum Lebkuchenmännchen und fragte ob er seinen Adventskrans gesehen hat.der sagte zu Rudolph der steht bei Mimika49 in dem Wohnzimmer,die hat den Advetskranz mitgenommen weil der so wunderwunderschön ist und hofft das sie den behalten darf???????

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  15. ronta56

    04. Dez 2011 - 09:43

    ohhh wie schön ! jede geschichte ist super !
    für mich sind alle richtig weihnachtlich und süss!
    gratulation für euch alle, ihr seid super

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  16. .Naddel98.

    04. Dez 2011 - 09:33

    Plötzlich fängt es an wild zu schneien!! Rudolph sieht kaum noch etwas und läuft weiter. als er endlich ein licht erblickt bemerkt er 2 weihnachtsbäume und in der mitte eine „statue“. Aber was leutet da hinter ihr? Es ist eine weitere Adventskerze von seinem verlorenem Adventskranz!! Er nimmt sie voller freude an sich und dann kommt von oben eine krähe angeflogen! Rudolph frägt:“Hast du meine adventkerze hier versteckt??“ “ Nein, die steht hier schon zeit heute morgen, aber beim schneemann habe ich eine gesehen!“ Nun macht er sich auf den weg zum schneem,ann und er bemerkt gar nicht, dass er keine 10 minuten geloffen ist!! „hallo, schneemann! Hast du meine adventskerze gesehen?“, frägt ih rudolph. Der schneemann antwortet ihm“ ja, sie stand plötzlich neben mir, du kanns sie natürlich wieder and ich nehmen!“ Dann fällt rudolph wieder ein“ich muss ja zu lebkuchenmann!“ Auf dem weg zum lekuchen leuchten seine 3 adventskerzen ihm den weg und der lebkuchenmann dann:“ Gehört dir diese adventskerze??““Ja, ich suche sie schon eine ganze weile.“sagt rudolph ganz auser atem. „kann ich sie wieder mitnehemen??“ Frägt er. “ aber natürlich, aber ich hätte eine frage! können wir alle an weihnachten zu dir kommen?? wir könnten zusammen weihnachten feiern!“, frägt der lebkuchenmann leise. “ ja, das wäre eine tolle idee, also bis weihnachten!“,sagt rudolph voller freude und macht sich auf den weg nach hause!! Er freut sich schon auf weihnachten…

    Und?? wie fandet ihr meine gesschichte??
    Noch einen schönen 2.advent!!!

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  17. Glockenblume777

    04. Dez 2011 - 09:31

    Wieder stellt Rudolf seine Frage nach dem verlorenen Adventskranz. Und tatsächlich weiß der Lebkuchenmann mit den Geschenken die Antwort: „Auf unserer Schlittenfahrt mit dem Nikolaus sah ich eine einsame alte Frau. Ihr Mann war seit vielen Jahren gestorben, die Kinder hingen in Drogenszene und Gefängnis rum, und sie war sehr krank, außerdem übernahm das Sozialamt ihre Miete nicht mehr, da die Wohnung aus deren Sicht zu groß war. So war diese arme Frau ziemlich am Ende und wußte nicht mehr, wie alles weitergehen soll. _ So beschloß der Nikolaus, daß es am schnellsten ging, wenn er Deinen Adventskranz nahm und einige Geschenke dazulegte, um ein wenig Licht und Hoffnung in das Leben dieser armen Frau zu bringen.
    Tatsächlich wurde sie durch Deinen Adventskranz wieder an den besonderen Geburtstag erinnert, den wir an Weihnachten feiern und fand dadurch Trost und Kraft. Auch haben ihre Kinder nun Hilfe angenommen, befinden sich in einer Drogentherapie und sind bereit, ihre Mutter anschließend zu unterstützen. Außerdem erklärte sich kurzfristig das Sozialamt bereit, die Miete dieser Frau weiterhin zu übernehmen, als es den Adventskranz auf dem Tisch der Frau sah. –
    Du siehst also, daß Dein Adventskranz durchaus seinen Zweck erfüllt hat.“
    „Dafür hab ich ihn natürlich gerne gegeben.“ sagt Rudolf und geht wieder in seinen Stall. Diese Geschichte möchte er natürlich den anderen Tieren nicht vorenthalten.

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  18. India965

    04. Dez 2011 - 09:15

    Applaus, super schön vollendet :-)

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  19. berta444

    04. Dez 2011 - 09:14

    Dort angekommen fragte er den Lebkuchenmann : hast du meinen Adventskranz gesehen??? dieser antwortete : den mit den leuchtenden kerzen drauf?? ja , antwortete das rentier voller vorfreude . nein leider nicht aber ich sah rüdiger mit einem sack auf dem rücken über die farm schleichen antwortete der lebkuchenmann augenzwinkernd.

    rüdiger also dachte sich unser rentier und machte sich gleich auf den weg.

    schon von weitem leuchteten 2 lichtlein aus dem gehege der murmeltiere und rudolpg lief so schnell er konnte zum stall.

    rüdiger stand mit feuchten augen vor dem adventskranz und man sah ihm an wie glücklich er ist . warum hast du meinen adventskranz gestohlen fragte das rentier. gestohlen?? antwortete rüdiger .. nein … ich hab ihn mir nur ausgeborgt .. schau mal wie sich die kleinen murmeltiere über die lichter freuen ist das nicht allerliebst?? sie waren so traurig … so weit weg von zuhause , alles neu und noch so fremd , da wollte ich ihnen eine freude machen , aber ich hätte dich fragen sollen das tut mir leid. traurig senkte rüdiger den kopf.

    als rudolf das strahlen in den augen der neuen bewohner der farmerama – farm sah ging auch ihm das herz auf. er nahm rüdiger fest in den arm und sagte …. ich muss schon sagen du hast immer die besten ideen, denn hier ist er genau perfekt aufgestellt :-)

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  20. xdjoelfarmxd

    04. Dez 2011 - 09:13

    Fortsetzung folgt ….

    Und als er ihn fand, fragte er den Lebkuchenmann „Hast du meinen Adventskranz gesehen ?“ Da antwortete er “ Nein habe ich nicht !“
    Doch mein Nachbar die Krähe kannst du ja mal fragen . Er machte sich
    auf dem Weg zur Krähe. Als er ankam sah er die Krähe vom morgenlichen
    Rundflug über die Farm wiederkommen . Also fragte Rudolph die Krähe
    “ Hast du meinen Adventskranz gesehen?“ Da antwortete sie “ Nein tut mir leid ,ich habe aber beim Flug einen Adventskranz beim Schneemann gesehen,
    frage ihn doch mal.“ Er suchte den Schneemann ,und fand in im Tannenwald
    nach kurzer Zeit. Neben in sah er seinen Adventskranz und fragte
    den Schneemann „Warum hast du meinen Adventskranz genommen. Er antwortete
    “ Ich sah in auf den Tisch und dachte den Kranz gehört keinen, so
    nahm in mit ,weil ich dieses Jahr noch keinen hatte, aber jetzt kannst du ihn wieder haben.“ Rudolph sagte aber “ Nein, du kannst ihm behalten
    und hol mir einen neuen.“ So lud Rudolph alle ein die im geholfen haben
    und den Schneemann auch.

    Diese Geschichte habe ich mit bauer2097 geschrieben

    Und allen noch einen schönen 2. Advent.

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  21. .catschi.

    04. Dez 2011 - 09:00

    …der hatte alle Hände voll zu tun,um seine Geschenke auf dem Geschenkberg zu behüten,damit keines herunterfallen konnte.Rudolph fragte ihn:“Hast du meinen Adventskranz gesehen?““Nein,leider nicht,aber der Schneemann könnte ihn gesehen haben,der ist am nähesten bei deinem Haus!“So machte sich Rudolph auf den Weg zum Schneemann.“Weißt du,wo mein Adventskranz ist?“fragte Rudolph.Der Schneemann antwortete:“Ja,ich habe gestern Abend die Krähe mit deinem Adventskranz im Schnabel in ihren Baumstamm fliegen sehen!“ „Danke,Schneemann,danke!“,rief Rudolph noch dem Schneemann über die Schulter zu.
    Bei der Krähe angekommen,klopfte Rudolph bei dem Stamm.“Ja!?“,meldete sich die Krähe.“Hast du meinen Adventskranz?“ ,fragte Rudolph.“Meinst du den,der gestern vor deinem Haus gestanden ist?“,wollte die Krähe wissen.“Ja,genau den!Hast du ihn?“,antwortete Rudolph etwas genervt.“Naja,ich nicht,aber…,komm rein,sehe es dir mal an!“,meinte die Krähe darauf.Rudolph trat in den Baumstamm ein und sah sich um,da entdeckte er seinen Adventskranz.Daneben stand die Krähe und schaute liebevoll hinein.Rudolph trat näher und sah,dass sich etwas im inneren des Adventkranzes bewegte.Dann beobachtete er,wie sich aus dem Schwarzen Klumpen in der Mitte des Kranzes3 Gelbe Schnäbel abhoben.Jetzt wusste er,warum die Krähe seinen Adventskranz hatte und warum sie ihm so komische Sntworten gab.“Tut mir Leid,dass ich dir deinen Adventskranz genommen habe,aber im Winter ist es nicht so leicht,ein Brauchbares Nest für die kleinen zu besorgen,da kam mir dein Kranz ganz gelegen,“entschuldigte sich die Krähe.Da Rudolph nicht so war,und den Krähen-Kindern das Nest nicht wegnehmen wollte,hatte er eine Idee.Er schlug der Krähe vor:“Wenn du meinen Adventskranz behaltaen willst,nur zu.Aber,dafür darf ich zwei mal in der Woche kommen,und wir feiern gemeinsam eine Adventsfeier!“Damit war die Krähe einverstanden.So feierten sie immer zusammen und weil es ihnen so gefiel,machten sie das jedes Jahr so.Und wenn sie nicht gestorben sind,dann feiern sie noch heute.

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