Zusammenfassung zum Schnabeltier mit Werkstube und Quest

„Das ist eine Ente!“ „So ein Quatsch, das ist klar ein Biber!“„Ente!“„Nein, Biber!“Was geht denn hier vor sich? Ein Ankneifen von Baba Mau und Mäuserich ist in vollem Gange und keiner will nachgeben.„Du solltest dir eine Brille zulegen, du alte Hexenkatze!“ „Und dir fehlen eindeutig Marnieren, Mäusepups!


Von diesem Gezanke werden andere Tiere angelockt.„Nun reisst euch doch zusammen!“, gurrt die Taube. „Es bestehen keine Zweifel, dass das eine Ente ist! “Der Hahn kräht dazwischen, dass es natürlich ein Biber sei. Unruhig flattert der Schmetterling mit den Flügeln hin und her. „Hm…also…ich weiss nicht so ganz…“


Seid alle still, ihr liegt alle falsch!“, klappert der Storch dazwischen. „Hört dem Kiwi mal zu, er weiss, was für ein Tier das ist.“, erwähnt schliesslich auch der Wolf. „Das hier ist nichts anderes als ein Schnabeltier!Hey Nachbar, kia ora!“, ruft der Kiwi vergnügt und die Antwort ist ein freundliches Brummen.

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Das wird der Schnabeltierstall sein:

Und das hier die Werkstube, der Tauchershop:

Das Futter könnte aus den folgenden Pflanzen bestehen: + + (Brombeere, Tanne, Basilikum)

Außerdem wird es wieder ein Paket zu kaufen geben. ​

Diese Inhalte dieser Zusammenfassung sind in Gemeinschaftsarbeit entstanden.

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und das hab ich zu dem erwarteten Bahama-Update gefunden:

Zusätzlich dazu möchte ich nochmal an die drei neuen Bäume erinnern: Acai-Palme, Pitomba und Bocksdorn (die ursprüngliche Wolfsbeere).

1. Auf ungewisse Weise ist ein Schild auf Bahamarama aufgestellt worden, kommt jetzt alle zur Groensandkunst-Veranstaltungshalle am Strand, lesen die Tiere darauf und machen sich sofort auf dem weg das klingt nach einem großen Spaß.

2. Eli der Elefant baut ein ganzes Gebirge aus Sand, so stark ist er! ?Das ist doch keine Kunst!?, hustet da der Schimpanse. Seine Idee ist natürlich viel besser: eine riesengroße Kaffeetasse für die kaffeebegeisterten Affen.

3. Reichst du mir bitte die Schaufel, Faultier? Schnaaarch! Der Brüllaffe gibt sein Bestes, das Faultier zu wecken, aber dieses schläft gemütlich weiter, also beginnen die Affen, ein Sandbett unter dem Faultier zu bauen.

4. Die größte Kreativität haben immer noch die Kinder. Der kleine Baby-Panda gibt sein bestes, ein großes Sandhühnchen zusammenzubauen. Große Paprikaaugen dürfen natürlich nicht fehlen. „Sssssieht dassss aber kööööstlich aussss!“, merkt die Anakonda an, doch als sie hineinbeißt, merkt sie, dass es bloß Sand ist. „Pfui!“

5. Als die Tiere die nächste Sandskulptur SEHEN, BLICKEN SIE EINANDER VERWUNDERT AN. DAS TANGO TANZENDE PÄRCHEN AUS EINEM PANDA UND EINEM KAMEL KOMMT IHNEN SO BEKANNT VOR, ACH RICHTIG KAMELITA UND DER TANZBÄR-PANDA HABEN SICH EINFACH SELBST IM SAND ABGEBILDET.

6. Wir bleiben beim herkömmlichsten, nicken sich der Panda und das Mumien-Kamel zu. Im nu erbauen sie eine riesengroße Sandburg und lassen nichts aus. Von Burggraben über Fallgitter bis zu einem Drachen, einer Prinzessin und einem Verließ ist alles dabei. Da haben sie sich ja glatt selbst übertroffen.

7. ALS SULTAN KAMALDIN DIE SANDKUNST SIEHT, IST ER BEGEISTERT, ES FREUT MICH, DASS IHR ALLE MITGEMACHT HABT. GEWONNEN HABT IHR ALLE! DARAUFHIN FÜHRT ER DIE TIERE ZU EINEM GIGANTISCHEN BUFFET AM AFFENTEMPEL, BEI DEM ALLE SATT WERDEN. SOGAR DIE ANAKONDAS. WAS FÜR EIN TAG!